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Großaufträge für Fotografen: 10 Tipps für Ausschreibungen & Co.

FW
Verfasst von Firmenweb Redaktion
Lesedauer: 14 Minuten
Fotograf hält Kamera in der Hand und zeigt Kunden das Fotostudio
© jacoblund / Istockphoto.com
Inhaltsverzeichnis
Im heutigen digitalen Zeitalter bieten sich Fotografen und Fotostudios zahlreiche Möglichkeiten, um großartige Aufträge zu gewinnen und ihre Karriere voranzutreiben. Doch wie geht man am besten vor, wenn man sich um solche lukrativen Großaufträge bewerben möchte? Wir geben dir hier hilfreiche Tipps.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Erstelle ein Portfolio deiner besten Arbeiten in verschiedenen Formaten, zum Beispiel auf deiner Website oder deinem Social-Media-Account. 
  • Du solltest dein Angebot an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe anpassen, um Aufträge zu generieren.
  • Berücksichtige bei der Preisbildung alle deine Kosten (Material, Zeit, Miete, etc.) und vergleiche deine Preise mit dem am Markt üblichen. 
  • Wenn du dich auf Ausschreibungen bewirbst, stelle sicher, dass du die Anforderungen umsetzen kannst. 
  • Du solltest über genügend spezifisches Fachwissen verfügen, das neben dem technischen Knowhow auch die Kenntnis von Persönlichkeits- und Urheberrechten umfasst. 
  • Kommuniziere professionell und nutze Feedback zur Verbesserung.

Tipp1 : Überzeuge mit professionellem Portfolio

Ein professionelles Portfolio ist entscheidend, um potenzielle Kunden von deinen Fähigkeiten als Fotograf oder Fotostudio zu überzeugen. Es ist deine Visitenkarte und ermöglicht es Kunden, einen Einblick in deine Arbeit zu erhalten.

Online Portfolio

Erstelle eine Website oder einen Blog, auf dem du deine besten Arbeiten präsentierst. Wähle eine professionelle und ansprechende Gestaltung aus, um das Interesse der Besucher zu wecken. Du kannst verschiedene Galerien oder Alben für unterschiedliche Arten von Fotografie oder Kunden einrichten.

Gedrucktes Portfolio

Erstelle ein physisches Portfolio, das du bei Meetings oder Kundengesprächen vorzeigen kannst. Wähle hochwertige Ausdrucke deiner besten Bilder aus und platziere sie in einem ordentlichen und professionellen Album.

Social Media-Plattformen

Nutze Social Media-Plattformen wie Instagram, Facebook oder Behance, um eine Online-Präsenz aufzubauen und dein Portfolio zu teilen. Lade regelmäßig neue Fotos hoch und nutze Hashtags oder Tags, um deine Zielgruppe zu erreichen.

Portfolio-Events oder Ausstellungen

Nehme an Portfolio-Events oder Ausstellungen teil, um deine Arbeit einem breiteren Publikum zu präsentieren. Dies bietet dir die Möglichkeit, persönliche Kontakte zu knüpfen und direktes Feedback zu erhalten.

Denke daran, dass ein professionelles Portfolio nicht nur eine Zusammenstellung von Bildern ist, sondern auch deinen Stil und deine Vision als Fotograf widerspiegeln sollte. Halte es aktuell, wähle sorgfältig deine besten Werke aus und präsentiere sie auf eine ansprechende Art und Weise.

Tipp 2: Recherchiere potenzielle Auftraggeber

Es ist wichtig, potenzielle Auftraggeber im Voraus zu untersuchen, um deine Bewerbung und Kommunikation so maßgeschneidert wie möglich zu gestalten. Hier sind verschiedene Arten von Recherchen, die du durchführen kannst, sowie Informationen, die du über potenzielle Auftraggeber herausfinden kannst:

Art der RechercheMögliche Informationen über den Auftraggeber
WebsiteProdukte oder Dienstleistungen des Unternehmens, Firmengeschichte, Teammitglieder, aktuelle Projekte, Kundenreferenzen
Soziale MedienUnternehmenskultur, Events oder Auszeichnungen, beteiligte Personen, aktuelle Projekte oder Kampagnen, Kundenzufriedenheit
BranchenanalyseMarktstellung des Unternehmens, Wettbewerbsvorteile, Trends oder Herausforderungen in der Branche
PressemitteilungenAktuelle News oder Entwicklungen im Unternehmen, bevorstehende Projekte oder Expansionen
Online-BewertungenKundenfeedback über Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, Kundenzufriedenheit, Arbeitsstil
NetzwerkKontakte, die bereits mit dem Unternehmen zusammengearbeitet haben oder Informationen und Erfahrungen teilen können
ReferenzenReferenzen oder Testimonials von früheren Kunden oder Partnern
BranchenverbändeMitgliedschaft in Branchenverbänden, Beteiligung an Veranstaltungen oder Seminaren
MarktforschungZielgruppe des Unternehmens, deren Bedürfnisse und Anforderungen, Marktanteile und Chancen in der Zielbranche

Durch eine gründliche Recherche kannst du potenziellen Kunden zeigen, dass du ihr Unternehmen und ihre Bedürfnisse verstehst. Dies ermöglicht es dir, auf die spezifischen Anforderungen einzugehen und dich von anderen abheben.

Tipp 3: Stelle eine klare Kalkulation auf

Eine klare Kalkulation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du als Fotograf oder Fotostudio angemessene Preise für deine Dienstleistungen verlangst und gleichzeitig profitabel bleibst. Hier sind drei wichtige Tipps:

  1. Ermittle deine Kosten: Liste alle Kosten auf, die mit deinem Fotografie-Geschäft verbunden sind. Dies kann Ausrüstung, Studio- oder Arbeitsraummiete, Versicherung, Marketingausgaben, Fachliteratur, Fortbildungskosten, Reisekosten und vieles mehr beinhalten. Es ist wichtig, alle Ausgaben zu erfassen, um sicherzustellen, dass sie in deiner Kalkulation berücksichtigt werden.
  2. Setze einen angemessenen Stundensatz: Ermittle, wie viel Zeit du für ein bestimmtes Projekt benötigst, einschließlich Vorbereitung, Fotografie, Bildbearbeitung und Nachbearbeitung. Multipliziere diese Zeit mit deinem angemessenen Stundensatz, um deine Arbeitskosten zu berechnen. Vergiss nicht, auch die indirekten Kosten (z.B. Overhead, Markups für Gewinn) zu berücksichtigen, um einen realistischen Preis zu ermitteln.
  3. Vergleiche mit dem Markt: Führe eine Marktanalyse durch, um herauszufinden, was andere Fotografen in deiner Region für ähnliche Dienstleistungen verlangen. Berücksichtige dabei Faktoren wie Erfahrung, Qualifikationen, Qualität der Arbeit und Kundennachfrage. Stelle sicher, dass deine Preise wettbewerbsfähig sind und dir gleichzeitig genügend Gewinn ermöglichen.

Ein Tipp aus der Redaktion: Biete auch Pakete oder Paketoptionen an, um verschiedene Preisniveaus anzubieten. Das ermöglicht deinen Kunden, eine Option zu wählen, die ihren Bedürfnissen und Budgets am besten entspricht.

Denke daran, dass es wichtig ist, deine Kalkulation regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Ein klarer Überblick über deine Kosten und ein angemessener Preis sind entscheidend, um in der Fotografiebranche erfolgreich zu sein.

Tipp 4: Erfülle die Anforderungen in einer Ausschreibung so gut wie möglich

  • Lies die Ausschreibungsunterlagen gründlich durch, um ein klares Verständnis der Anforderungen zu erhalten.
  • Achte auf wichtige Details wie Fristen, erforderliche Qualifikationen, Leistungsumfang und geforderte Unterlagen
  • Notiere dir alle Fragen oder Unklarheiten, die du hast, und kontaktiere gegebenenfalls den Ausschreibungspartner.
  • Analysiere die Anforderungen und überlege, ob du über die entsprechenden Fähigkeiten, Erfahrungen oder Ressourcen verfügst, um die Anforderungen erfolgreich zu erfüllen.
  • Beachte auch verborgene oder implizite Anforderungen, die nicht explizit erwähnt werden, aber dennoch wichtig sein könnten.
  • Falls erforderlich, recherchiere oder konsultiere Experten, um sicherzustellen, dass du die Anforderungen vollständig verstehst und richtig interpretierst.
  • Erstelle eine Checkliste oder Zusammenfassung der Anforderungen, um sicherzugehen, dass du alle Punkte abdeckst.
  • Passe dein Angebot gezielt an die spezifischen Anforderungen der Ausschreibung an, um zu zeigen, dass du die Bedürfnisse des Ausschreibenden verstanden hast.
  • Wenn möglich, demonstriere durch Referenzen, dass du ähnliche Anforderungen erfolgreich in der Vergangenheit erfüllt hast.

Tipp 5: Verbessere deine Kommunikationsfähigkeiten

  • Verwende eine einfache und verständliche Sprache, besonders wenn du technische Begriffe oder Fachjargon verwenden musst.
  • Zeige Interesse am Gesprächspartner, indem du aktiv zuhörst und Fragen stellst, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Sprich in einer angemessenen Lautstärke und betone wichtige Punkte, um deine Botschaft klar zu vermitteln.
  • Verwende visuelle Hilfsmittel wie Bilder, Diagramme oder Grafiken, um deine Informationen zu unterstützen und das Verständnis zu erleichtern.

Tipp 6: Arbeite präzise und professionell

In der Fotografie ist es entscheidend, präzise und professionell zu sein, um qualitativ hochwertige Bilder zu liefern und einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Es ist wichtig, technisches Wissen über Kameraeinstellungen, Belichtung, Fokussierung und Bildkomposition zu haben.

Berücksichtige auch die rechtliche Seite der Fotografie. Stelle sicher, dass du die erforderlichen Erlaubnisse und Genehmigungen hast, wenn du Personen oder urheberrechtlich geschützte Objekte fotografierst.

Sei in deinem Umgang mit Kunden oder Auftraggebern professionell, kommuniziere klar über die Leistungen, die du anbietest, und halte die vereinbarten Termine und Absprachen ein.

Sei auch sorgfältig in der Bearbeitung und Präsentation deiner Bilder. Verwende professionelle Software und Werkzeuge, um die Bilder zu optimieren und sicherzustellen, dass sie den gewünschten Stil und die gewünschte Ästhetik haben.

Tipp 7: Lege rechtliche Aspekte fest

Als Fotograf ist es wichtig, sich auch mit den rechtlichen Aspekten der Fotografie auseinanderzusetzen. Im Folgenden findest du eine Liste mit wichtigen rechtlichen Punkten, auf die du als Fotograf achten solltest:

Rechtlicher AspektFinden in
UrheberrechtUrheberrechtsgesetz
Recht am eigenen BildKunsturhebergesetz
Verträge zur NutzungAnwalt oder Online-Plattformen für Verträge
ImpressumspflichtTelemediengesetz
DatenschutzGeltende Datenschutzgesetze
Model ReleaseVerschiedene Vorlagen im Internet, anpassbar
NutzungsrechteIndividuelle Vereinbarungen mit Dritten

Hinweis: Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur eine grobe Übersicht der rechtlichen Aspekte in der Fotografie ist. Es empfiehlt sich, bei spezifischen Fragen oder Unsicherheiten einen Rechtsanwalt zu konsultieren, um Gewissheit zu erlangen.

(Dieser Artikel ersetzt keine Rechtsberatung.)

Tipp 8: Befolge die Anweisungen

Bei der Teilnahme an Ausschreibungen und der Durchführung von Großaufträgen in der Fotografie ist es von entscheidender Bedeutung, die Anweisungen sorgfältig zu befolgen. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  • Lies die Anweisungen gründlich: Nimm dir Zeit, um alle Anweisungen und Anforderungen der Ausschreibung oder des Auftrags sorgfältig zu lesen und zu verstehen. Stelle sicher, dass du alle Details und Vorgaben vollständig erfasst hast.
  • Frage bei Unklarheiten nach: Wenn du Fragen zu den Anweisungen hast, zögere nicht, diese zu stellen. Kläre alle Unklarheiten im Voraus, um Missverständnisse und spätere Probleme zu vermeiden.
  • Halte Fristen ein: Achte besonders auf die vorgegebenen Fristen und Einreichungsdaten. Plane deine Arbeit entsprechend, um sicherzustellen, dass du die Aufgaben termingerecht erledigen kannst.
  • Biete zusätzliche Informationen an: Wenn in den Anweisungen nach bestimmten Informationen oder Referenzen gefragt wird, achte darauf, die geforderten Dokumente oder Materialien bereitzustellen.
  • Qualitätsstandards einhalten: Vergewissere dich, dass die Qualität deiner Arbeit den Ansprüchen des Auftrags oder der Ausschreibung entspricht. Halte dich an die geforderten technischen Standards und sorge dafür, dass die Ergebnisse den Erwartungen des Auftraggebers entsprechen.

Tipp 9: Nimm Feedback ernst

Feedback und konstruktive Kritik spielen in der Fotografie eine wichtige Rolle, um sich weiterzuentwickeln und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Hier sind einige Ratschläge, wie du Feedback in der Fotografie ernst nehmen kannst:

Öffne dich für Rückmeldungen

Sei offen für Feedback von anderen Fotografen, Kunden oder Experten. Akzeptiere, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt und dass Feedback dir dabei helfen kann, neue Perspektiven zu gewinnen und dich zu entwickeln.

Nimm Feedback nicht persönlich

Versuche, Feedback nicht persönlich zu nehmen, sondern betrachte es als wertvolle Informationen zur Verbesserung deiner Arbeit. Trenne deine persönlichen Gefühle von deinem beruflichen Fortschritt und stelle sicher, dass du konstruktive Kritik objektiv bewertest.

Freue dich über positive Rückmeldungen

Anerkennung für gute Arbeit ist ebenso wichtig wie konstruktive Kritik. Wenn du positives Feedback erhältst, sei dankbar dafür und erkenne, dass du auf dem richtigen Weg bist. Nutze das positive Feedback, um dein Selbstvertrauen zu stärken und deine Stärken weiter auszubauen.

Kläre Missverständnisse

Manchmal können Rückmeldungen missverstanden oder unklar formuliert sein. Wenn du unsicher bist, was genau gemeint ist, frage nach konkreten Beispielen oder bitte um weitere Erläuterungen. Ein genaues Verständnis des Feedbacks ist wichtig, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

Suche nach Mustern

Wenn du Feedback von verschiedenen Quellen erhältst, achte auf wiederkehrende Muster und wiederholte Hinweise. Diese zeigen dir, dass bestimmte Aspekte deiner Arbeit verbessert werden sollten. Identifiziere die wichtigsten Bereiche, in denen du dich weiterentwickeln kannst, und setze gezielt daran.

Experimentiere und lerne aus dem Feedback

Nutze Feedback als Anstoß, um neue Techniken auszuprobieren und dich kreativ weiterzuentwickeln. Sieh Feedback als Chance, innovativ zu sein und über den Tellerrand hinauszuschauen. Lerne aus den Rückmeldungen und integriere gewonnene Erkenntnisse in deine zukünftige Arbeit.

Sei selbstbewusst und behalte deine Vision im Auge

Während du Feedback annimmst und dich weiterentwickelst, vergiss nicht, treu zu deiner eigenen fotografischen Vision zu stehen. Verliere nicht deine Einzigartigkeit und deinen individuellen Stil, sondern nutze Feedback, um deine vorhandene Expertise zu verfeinern und zu erweitern.

Tipp 10: Lerne aus der Erfahrung

Um dich als Fotograf kontinuierlich weiterzuentwickeln und dein Portfolio zu erweitern, ist es wichtig, aus der Erfahrung anderer zu lernen. 

  1. Analyse der Arbeitsweise des ausgewählten Fotografen: Untersuche, wie der Fotograf den Auftrag angegangen ist, welche Techniken er angewendet hat und welchen Stil er verfolgt hat. Dadurch kannst du neue Inspirationen und Ideen gewinnen, die du in dein eigenes Arbeiten integrieren kannst.
  2. Betrachte die entstandenen Fotos: Auch wenn du nicht selbst an dem Auftrag beteiligt warst, schaue dir die fertigen Fotos an. Analysiere den Bildaufbau, die Lichtführung und die Bildqualität. Wenn möglich, vergleiche sie mit deinen eigenen Werken, um Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.
  3. Erkenne potenzielle Fehlerquellen: Vielleicht wurden bei dem Großauftrag Fehler gemacht oder Schwierigkeiten traten auf. Identifiziere diese Punkte und lerne aus ihnen. Überlege, wie du solche Probleme in Zukunft vermeiden oder besser darauf reagieren kannst.
  4. Finde deine eigene Herangehensweise: Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um deine eigenen Fähigkeiten und Arbeitsmethoden weiterzuentwickeln. Passe sie den Bedürfnissen der Zielgruppe an und finde so deinen eigenen Stil, der dich von anderen Fotografen abhebt.
  5. Vernetze dich mit anderen Fotografen: Tausche dich mit anderen Fotografen aus, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Diskutiere über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich bei Großaufträgen ergeben können. Durch den Austausch von Erfahrungen kannst du voneinander lernen und dich gegenseitig unterstützen.

Fazit: Erfolgreich mit Großaufträgen als Fotograf

Im Laufe dieses Blogartikels haben wir zahlreiche Tipps und Ratschläge für Fotografen und Fotostudios vorgestellt, die sich mit Großaufträgen auseinandersetzen. Es ist wichtig, sich auf diesem Markt zu positionieren und erfolgreich zu sein.

Denke daran, dass große Aufträge für Fotografen und Fotostudios viel Potential bieten, um sich zu etablieren und zu wachsen. Mit den richtigen Vorbereitungen, einer professionellen Arbeitsweise und offenen Augen für Verbesserungsmöglichkeiten kannst du deinen Erfolg steigern und deinen Kunden einzigartige und beeindruckende Ergebnisse liefern. Nutze diese Tipps als Leitfaden und nimm die Herausforderung an, Großaufträge erfolgreich umzusetzen.

FAQ zum Thema Großaufträge als Fotograf 

Frage 1: Wie finde ich potenzielle Großaufträge?

  • Durch Networking bei Branchenevents, Konferenzen und Fachmessen.
  • Registrierung auf Online-Plattformen für Fotografen und Bewerbung auf interessante Projekte.
  • Biete deinen bestehenden Kunden an, dich weiterzuempfehlen.

Frage 2: Wie kalkuliere ich meine Preise für Großaufträge?

  • Schätze den zeitlichen und materiellen Aufwand ab.
  • Berücksichtige alle Phasen des Projekts.
  • Kalkuliere auch Materialkosten ein.
  • Berücksichtige deinen eigenen Wert und schaue dir Preise vergleichbarer Fotografen an.

Frage 3: Wie gehe ich mit den Herausforderungen von Großaufträgen um?

  • Priorisierung von Aufgaben und klare Zielsetzung.
  • Kommunikation mit Kunden, regelmäßiger Kontakt und Feedback einholen.
  • Stressmanagement durch Bewältigungsmethoden wie Sport oder Meditation.

Frage 4: Wie finde ich Großaufträge als Freelancer?

  • Nutze Online-Plattformen und -Foren speziell für Freelancer.
  • Spreche bestehende Kunden oder Kontakte an und bitte um Empfehlungen.
  • Suche proaktiv nach Unternehmen, die Freelancer für große Projekte suchen und bewerbe dich gezielt.

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